Leider kommt es immer wieder vor, dass Betrüger versuchen über sogenannte Phishing-Mails oder Trojaner-Mails an vertrauliche Daten zu gelangen oder Viren zu verteilen. Die E-Mails können in ihrem Erscheinungsbild Publikationen der Bank nachgebildet sein, um über den tatsächlichen Absender zu täuschen. Diese automatisierten, massenweise verschickten Nachrichten sind an beliebige E-Mail-Adressen adressiert und enthalten beispielsweise die Aufforderung, Kontonummern, Passwörter o.ä. zu bestätigen oder zu aktualisieren.
Internet-Betrüger, die sich auf diesem Wege Zugang zu Bankkonten verschafft haben, suchen häufig unverdächtige Privatpersonen zur Weiterleitung des Geldes, um ihre Spuren zu verwischen. Anwerbungen erfolgen über E-Mails, die schnell verdientes Geld für diese einfache, aber regelmäßig strafbare Handlung, versprechen.
Falls Sie eine vermeintlich in unserem Namen gesendete E-Mail bekommen haben, in der Sie zu einer Zahlung aufgefordert werden oder persönliche Daten eintragen sollen, klicken Sie bitte nicht auf etwaige in der E-Mail enthaltenen Links. Bitte öffnen Sie auch keine Dateianhänge, da sie Viren enthalten können.
Rufen Sie das Online-Banking stets über ein gespeichertes Lesezeichen auf. Vergewissern Sie sich, dass die Verbindung verschlüsselt ist (https://) und ein gültiges Zertifikat aufweist. Aktuelle Browser zeigen dies durch grüne Hinweise in der Adressleiste an.
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG fordert weder seine Kunden noch fremde Personen per E-Mail auf, persönliche und sensible Daten im Internet einzugeben. Informationen zu laufenden Bankverbindungen erhalten Sie als Kunde von uns per Post. Kontozugangsdaten werden weder per E-Mail noch per Post abgefragt.
Sollten Sie Fragen oder Hinweise haben oder Ihnen etwas verdächtig erscheinen, schreiben Sie uns eine E-Mail an info@hsbc.de oder rufen Sie an: 0211/910-0.
Aktuelle Informationen und Risikobeschreibungen erhalten Sie auch beim Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik auf der Website https://www.bsi-fuer-buerger.de.